Die Musik wurde schon einige Male als eigenständige Industrie begraben, nicht zuletzt beim Aufkommen von Torrentdiensten, durch die man illegal massenhaft Hits herunterladen konnte. Doch es zeigt sich immer wieder: Die Musikbranche ist unsterblich, ganz egal, ob sie digitalisiert und auf Spotify verlegt wird oder sich noch Käufer von Schallplatten finden, die alten Hörgenuss zelebrieren. Doch wie kann man als Musiker, Produzent oder Tontechniker hier Anklang finden?
Kaltakquise per CRM – Die Firma Lime Technologies
Als Musikband reicht es längst nicht mehr, einfach nur Konzerte zu geben und einen kleinen YouTube-Kanal zu betreiben. Um wirklich erfolgreich zu sein, muss man Kaltakquise betreiben und die Menschen, die einem weiterhelfen können, direkt kontaktieren. Am besten eignet sich dazu eine Kaltakquise mit Lime Technologies, dem schwedischen Customer Relationship Management Programm. Diese nordische Software, die schon bei BMW Financial Services und der Deutsch-Schwedischen Handelskammer zu enormen Erfolgen geführt hat, ermöglicht es, potenzielle Kunden und Geschäftspartner perfekt zu kategorisieren und sie persönlich und individuell anzusprechen. Das kann folgendermaßen aussehen:
- Ein Fan der eigenen Musik kauft ein T-Shirt auf der Webseite der Band.
- Man sammelt alle verfügbaren Informationen über den Kunden und speichert sein Profil in der Datenbank ein, die Lime Technologies bereitstellt.
- Mit einem ausgeklügelten Kontaktsystem kann man den Kunden gezielt anschreiben, ihm perfekte Angebote unterbreiten und ihn ermutigen, sich mehr für die Band zu engagieren. Weiß man beispielsweise, dass er in Berlin lebt, kann man ihn benachrichtigen, dass bald ein Konzert in Berlin stattfindet und er als treuer Kunde ein vergünstigtes Ticket kaufen kann.
Diese Art der Kaltakquise gehört zum Customer Relationship Management, also Kundenbeziehungsverwaltung. Sie ermöglicht es, anstatt zielloser und teurer Werbung Menschen direkt zu erreichen und sie auf einer persönlichen Ebene abzuholen.
Was hat die Musikbranche von CRM?
Die Musikbranche könnte CRM für sich nutzen, indem sie einen größeren Fokus auf starke Netzwerke legt. Musikbands sollten Kaltakquise betreiben, um aus ihren Fans eine kleine Fangemeinde zu schaffen, während Musiklabels potenzielle Mitarbeiter, Kunden und Bands, die sie unter Vertrag nehmen wollen, von vornherein besser kategorisieren und dann per Kaltakquise kontaktieren. So entsteht ein respektvollerer und effizienterer Umgang mit potenziellen Kollegen und Kunden.
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