Glamrock – Look and Feel and Mascara

Wilde Outfits, androgyne Jungs und tonnenweise Schminke. Das Sub-Genre Glamrock brachte in den frühen 70er-Jahren frischen Wind in die Musik-Szene. Es entstand in Großbritannien, wo es zugleich auch am populärsten war. Zu den bekanntesten Vertretern zählen etwa David Bowie, T. Rex oder auch Suzi Quatro. Das Genre ist geprägt durch eine Rückbesinnung zur Wildheit des Rock ‘n’ Roll der 50er-Jahre. Auch der Rhythmus orientiert sich an diesem Genre und spielt im Glamrock eine wichtige Rolle. Außerdem tritt in vielen Produktionen ein Keyboard auf, nachdem in den 60er-Jahren vor allem die Gitarre das dominierende Instrument war.

Für den richtigen Stil braucht es Mascara

Aber mindestens genau so wichtig wie die musikalischen Merkmale sind wohl im Nachhinein betrachtet die Stilmerkmale der Subkultur, die mit dem Glamrock Einzug hielt. Neben den extravaganten, oft femininen Outfits, die auch männliche Vertreter des Genres trugen, spielte das Auftragen von Make-up häufig eine große Rolle. Ein guter mascara, wie beispielsweise jener der Marke CAIA, ist äußerst wichtig, um den Glamrock-Stil zu kopieren. Denn dunkel umrandete Augen und akzentuierte Wimpern sind ein zentraler ästhetischer Aspekt der Glamrock-Optik. Dabei ist die Verwendung eines hochwertigen Mascaras wichtig, um den Wimpern keinen Schaden zuzufügen.

Das bewusste Spiel mit Geschlechterrollen war eines der liebsten Hobbys der Akteure in der Glamrock-Szene. Das offene Ausleben von Bi- oder Homosexualität war bezeichnend für die musikalische Bewegung. Die Musik, die Outfits und die Performance während der Konzerte sollten so glamourös wie möglich sein. Dasselbe galt und gilt auch heute noch für die Schminke, die ja gewissermaßen Teil des Outfits ist.